Klingt sehr random und nach Aktionismus.
Wir eh keiner kontrollieren können und es wird keine Auswirkungen haben.
Und wahrscheinlich, bekommt die Familie die sich gerade einen Apfel schneiden will, noch Ärger.
Wenn man sich also ein fancy Kochmesser oder ein besonderes survival Taschenmesser von dem Spezialshop in der nächsten Stadt kaufen will aber kein Auto hat ist man also am Arsch?
Tatsächlich gilt das für bestimmte Messer schon jetzt. Das Waffenrecht ist bezgl Messern … kompliziert. Ich wollte mir nur ein Taschenmesser kaufen und war frustriert worauf man achten muss.
Übrigens: große Küchenmesser zu transportieren kann waffenrechtlich auch spannend sein :)
Natürlich löst sich das Problem durch ein Messerverbot nicht in Luft auf. Wer mit einem Messer Leute angreift, der hat sowieso größere strafrechtliche Probleme als so ein dämliches Messerverbot. Aber dafür hat man dann ein Gesetz in der Hand, dass sich auch anwenden lässt auf alle, die mit einem Messer “nur” drohen oder die einen anderen Tatbestand nicht ausreichend erfüllen um Konsequenzen geltend zu machen.
So wie ich sowas verstehe, ist das einfach ein weiterer juristischer Hebel um solche Personen zur Rechenschaft zu ziehen.
Theoretisch möglich, aber eine Drohung ist bereits strafbar und wenn es Zeugen gibt, die die Polizei rufen können, dann wird der Täter wahrscheinlich auch das Messer verschwinden lassen.
Also die Nützlichkeit wirkt für mich begrenzt, dafür dass die Schulklasse auf ihrem Wanderausflug kein Taschenmesser mehr dabei haben darf…
Verbote wirken, wir haben ja auch keine Raser mehr oder Falschparker. Fakt ist: Jemanden anzugreifen ist verboten, das ist typisches Sicherheitstheater, vor allem da es niemand kontrolliert, oder kommen demnächst dann auch Kontrollen vor dem besteigen der Züge?
@Sibbo
Das dient doch, genau wie die “Waffenverbotszonen” die manche Städte in/um ihre Bahnhöfe eingerichtet haben, ausschließlich dazu, um Personen deren äußeres Erscheinungsbild den Ordnungshütern nicht gefällt “anlasslos” durchsuchen zu können.
«sarc»Was? Racial Profiling? Nein, nein. Wir setzten nur das Messerverbot durch.«/sarc»
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Ohne mich, soll ich mein Steak im Bordbistro jetzt etwa löffeln?
Kannst ja dann eine Kettensäge mitbringen.
Eine Kettensäge für ein Steak? Ich würde mich mal beim Koch beschweren.
Sehe ich skeptisch. Nur ein guter Messerbesitzer kann einen bösen Messerbesitzer aufhalten. Siehe hier
Klingt sehr random und nach Aktionismus.
Wir eh keiner kontrollieren können und es wird keine Auswirkungen haben.
Und wahrscheinlich, bekommt die Familie die sich gerade einen Apfel schneiden will, noch Ärger.
Wenn sie wie Biodeutsche aussieht nicht.
Wenn man sich also ein fancy Kochmesser oder ein besonderes survival Taschenmesser von dem Spezialshop in der nächsten Stadt kaufen will aber kein Auto hat ist man also am Arsch?
Naja, am Ende gibt es eh kein Personal, um sowas zu kontrollieren
Braucht es auch nicht. Es ist eine Rechtsgrundlage für willkürliche Durchsuchungen.
Vielleicht muss man die dann in einem speziellen Messersicherheitskoffer verwahren 🤔
Tatsächlich gilt das für bestimmte Messer schon jetzt. Das Waffenrecht ist bezgl Messern … kompliziert. Ich wollte mir nur ein Taschenmesser kaufen und war frustriert worauf man achten muss. Übrigens: große Küchenmesser zu transportieren kann waffenrechtlich auch spannend sein :)
Das wäre dann das erste Mal, dass ich völlig unironisch den Begriff “Clownwelt” nutzen würde.
Wir sollten Schusswaffen freigeben - ein guter Zugreisender mit Schusswaffe hilft gegen den boesen mit Messer.
USA USA! Oh wait
Nein, dass führt nur zu mehr Gewalt. Stattdessen sollte Zugfahren ab jetzt nur noch in voller Rüstung mit Kettenhemd erlaubt sein.
Natürlich löst sich das Problem durch ein Messerverbot nicht in Luft auf. Wer mit einem Messer Leute angreift, der hat sowieso größere strafrechtliche Probleme als so ein dämliches Messerverbot. Aber dafür hat man dann ein Gesetz in der Hand, dass sich auch anwenden lässt auf alle, die mit einem Messer “nur” drohen oder die einen anderen Tatbestand nicht ausreichend erfüllen um Konsequenzen geltend zu machen.
So wie ich sowas verstehe, ist das einfach ein weiterer juristischer Hebel um solche Personen zur Rechenschaft zu ziehen.
Theoretisch möglich, aber eine Drohung ist bereits strafbar und wenn es Zeugen gibt, die die Polizei rufen können, dann wird der Täter wahrscheinlich auch das Messer verschwinden lassen.
Also die Nützlichkeit wirkt für mich begrenzt, dafür dass die Schulklasse auf ihrem Wanderausflug kein Taschenmesser mehr dabei haben darf…
Verbote wirken, wir haben ja auch keine Raser mehr oder Falschparker. Fakt ist: Jemanden anzugreifen ist verboten, das ist typisches Sicherheitstheater, vor allem da es niemand kontrolliert, oder kommen demnächst dann auch Kontrollen vor dem besteigen der Züge?
Na, genau das ist das Ziel: Damit die Cops endlich vollkommen frei drehen und nach belieben durchsuchen können.
Es werden dann halt “verdächtig aussehende Personen” kontrolliert. Eh ein Klassiker, aber diesmal wegen Messer und nicht wegen Drogen.
Der Postillon
Anscheinend ist aber nur die Umfrage teil der Satire des Postillons. Die Überlegungen zum Messerverbot sind wohl Realsatire: https://www.br.de/nachrichten/meldung/innenminister-wollen-einheitliche-regeln-zum-messerverbot-in-zuegen,3005a057e
Danke! Das hatte ich leider nicht gemerkt.
@Sibbo
Das dient doch, genau wie die “Waffenverbotszonen” die manche Städte in/um ihre Bahnhöfe eingerichtet haben, ausschließlich dazu, um Personen deren äußeres Erscheinungsbild den Ordnungshütern nicht gefällt “anlasslos” durchsuchen zu können.
«sarc»Was? Racial Profiling? Nein, nein. Wir setzten nur das Messerverbot durch.«/sarc»