Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos
Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !
Banner: SirSamuelVimes
Warum bekommen FDP und CDU nicht ebenso viel shit dafür, wie sie, flankiert von der BILD, immer versprühen?!
Weil die BILD halt keinen linken Gegenspieler hat. Scheint in den meisten Ländern so zu sein, dass die Boulevardblätter eher rechts sind - nicht sicher ob das zu 100% daran liegt, dass Medienmogule halt nicht links sind, oder ob sich “BILD in links” einfach nicht verkauft.
In Hamburg gibt’s die Mopo, sieht dann so aus.
Mag daran liegen, dass “the Left can’t meme”. Yellow-Press-Zeitungen sind vor allem Meme-Generatoren (wir erinnern uns an “Wir sind Papst”), nicht-rechte, eigentlich immer unbequeme Politik muss aber erklärt werden, was sich nicht auf wenige Worte und Bilder reduzieren lässt.
Rechte/wirtschaftsliberale Politik muss eigentlich genauso erklärt werden, aber die Erklärung wird halt sehr oft durch Lügen ersetzt. Was man halt so macht, wenn die Erklärung lauten würde “wir machen das, damit richtig reiche Leute noch reicher werden”.
Stark, stell dir das mal vor:
„Fossil-Fanatiker in CDU und FDP verleugnen noch immer, was Wissenschaft längst weiß: Der Wasserstoff ist keine Alternative!“
„Wohnen und Verkehr sind Dreckschleudern: Fossil-Ideologen halten trotzdem am Verbrennen fest!“
„Weil wir sonst keine Probleme haben: Unter Beifall der CDU importiert die AfD transfeindlichen Kulturkampf aus den USA“
“Mit dem Flugzeug nach Sylt: So versenkt Mittelstand-Merz die Hochzeitsinsel”
Ich würde allen mal empfehlen “Manufacturing Consent” von Chomsky und Herman zu lesen. Es ist kein Zufall, dass vor allem größere Medien alle rechts lehnen.
Komisch, dass das andere Länder anders sehen. Aber Fehler der Industrie sind in Deutschland immer Fehler der Politik. Angebot und Nachfrage haben alle scheinbar komplett vergessen. UK hat vor kurzem neue Zahlen gebracht, dass 2025 das Kilogramm Wasserstoff unter 3 Euro landet. JCB verkauft fleißig Wasserstoffverbrenner nach Dubai und Co, während wir weiterhin drüber streiten ob das überhaupt Sinn macht.
aBeR MEinE efFFIziEnz…! Ich kann gar nich so viel mit den Augen rollen, wie ich möchte.
Dubai und UK sind wirklich hervorrangende Beispiele für Länder mit besonnener Politik und Weitblick, daran sollten wir uns auf jeden Fall orientieren. Als erstes bitte den höchsten Turm der Welt in Berlin bauen, dann die Bahn provatisieren und aus der EU austreten.
Wasserstoffverbrenner sind absolut dumm. Wenn dann sind Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzellen sinnvoll, und auch dann ist es aktuell schlauer direkt Erdgas in Strom zu verwandeln als den Umweg über Wasserstoff zu gehen.
Ruhig Brauner. Wasserstofferzeugung, Lagerung, Transport Und das tanken an sich sind super ineffizient. Das Ist Physik. Mit der kannst du nicht argumentieren und ihr Dummheit vorwerfen. Das Interessiert die Physik nicht.
Die Physik interessiert die Wirtschaft genau so wenig. Wenn das Zeug günstig ist und grün ist, ist alles andere egal. Und das sollte uns genau so gehen.
Man kann auch weiter einfach wegen der Effizienz blockieren - aber damit wird halt genau so wenig passieren. BEVs haben inhärente Probleme und sind bei weitem nicht so “grün”, wie immer behauptet wird. Vor allem dann, wenn die Zellen billig mit Kohlestrom aus China kommen. (Von den ganzen anderen Probleme mit China überhaupt Geschäfte zu machen, mal ganz abgesehen). Lager und und Transport sind davon abgesehen sehr viel einfacher, als Energie in Batterien zu speichern. Das fängt schon allein damit an, dass die Energiedichte von Wasserstoff um ein vielfaches höher ist - wenn wir schon von Physik reden.
Um Carbon verstärkte Tanks zu produzieren, die keine Diffusion von Wasserstoff zulassen: Könnte man mal Toyota fragen, was die machen, damit die Tanks wirtschaftlich UND sogar 100% Grün sind. Ach guck, JCB hat das gemacht und produziert die nun selbst.
Ob das Tanken ineffizient ist oder nicht, ist gar nicht die Frage, denn wenn wir weiterhin bei der Physik bleiben, ist der Resourcenaufwand für z.B. ein mehr als 800V System absolut lächerlich. Das fängt schon bei den Unmengen an Kupfer an, die für ein solches Kabel benötigt werden. Dazu kommen Kühlsysteme, Gummi, Plastik, tatsächlich auch viel PTFE (was ja der ABSOLUTE Teufel ist!! /s) und zig andere Dinge. Während für so einen Wasserstoff-Zapfhahn ein wenig Aluminium, bisschen Stoff zur Isolierung und möglicherweise auch eine PTFE Dichtung gebraucht wird.
Und das “brauner” kannst du dir sonst wohin stecken - völlig egal wie das gemeint war.
Die japanische Regierung schmeißt mit Subventionen in Richtung Toyota und grün ist höchstens die Farbe des Lacks. Ökologisch ist daran nichts.
Haste dafür auch irgendwelche Belege? Und Ökologisch ist daran sehr viel, schließlich hat Japan einen erheblich geringeren Co2 Ausstoß pro kWh als wir.
Mit minimaler Medienkompetenz kommt man sehr schnell an die Belege: https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=japan+hydrogen+subsidy
Fukushima strahlt aber auch mehr als wir.
Nö. Es wurde explizit über Subventionen von Toyota gesprochen. Das ist kein Beleg. Mit minmaler Medienkompetenz, erwarte ich eig. das man entsprechende Beiträge auch ordentlich liest.
Jo - Fukushima hätte genauso gut hier passieren können (natürlich nich wegen Tsunami, sondern anderen Gründen), interessiert die meisten nur nich, die Krähen trotzdem danach warum ihr Strom plötzlich so teuer is.
Jetzt erklär mir mal warum wir die 3 fache menge an strom für einen kilometer verwenden sollen? Plus noch mehr strom und noch mehr ressourcen um zu lagern und zu transportieren? Und so weiter und so fort. Komm runter von deinem Traktor des Zorns und stell dich der Wirtschaft.
Effizient ist halt leider proportional zum preis. H2 unter 3 Euro beommst du jetzt auch schon wennst ihn halt aus Erdgas Herstellt (Dubai freut sich) trotzdem zahlst in Österreichs 23€ / KG des sind halt die transpot und Lager kosten diest zahlen darft (in DE ist dank Förderung ‘nur’ 13€)
Aber der preis hängt ja stark von angeboten und Nachfrage ab wennst mal auf h2.live nachschaust wird mid dem tollen H2 auto / LKW trotzdem net weit kommen außerhalb von DACH.
Da wird kein speditör mit 2 gehirnzellen an einen H2 LKW denken
Ich hab mich mal vor einiger Zeit genauer mit Wasserstoff beschäftigt und muss sagen das wirtschaftliche keinen sind mach da das größte Problem der Transport und die globale produktion ist:
Man kann komprimieren H2 nämlich nur in geringen mängen speichern.
Was dazu führt dan man bis auf das auto/LKW Flüssigen H2 (LH2) brauch was technisch und logsistisch sehr teuer ist.
du musst den H2 bei ca 20K lagern das brauch enorme Energie und spezielle Ausrüstung da muss deine gesamte Infrastruktur umbauen (des kostete fix mehr als neue Stromkabel einzuziehen)
um LH2 zu handeln brauchst du Helium um alle schleuche beim befüllen/umladen von Luft und Wasser zu befreien da dir sonst alles einfriert. Helium ist eine limitierte Ressourcen Die nur noch teurer wird.
ein Großteil des Wasserstoffes wird über Erdgas produziert (steam reforming) das prodozier mehr co2 als wennst es gleich verbrennt (wennst die Energie zum kühlen & Transport) usw einrechnest. Und das ist schonteuer mit Strom wirds dan 3x soviel kosten
es gibt 1 Schiff auf der ganzen Welt das LH2 transportieren kann und das ist nur ein Versuch/POC heißt Mann muss noch eine ganze Flotte von denen bauen damit die träume einer H2 exonimy war werden. (PS das H2 das dieses Schiff transportiert wurde stammt aus Braunkohle)
TL;DR
H2 muss in cryo füssig Form transportiert werden was teuer und komplieziert ist und es gibt noch sogut wie keine Infrastruktur dafür (global).
Zusätzlich dazu: Bevor wir grünen Wasserstoff für Autos/LKWs verschwenden, obwohl es dafür effizientere Alternativen gibt, müssen wir erst mal die Massen an nicht-grünem Wasserstoff ersetzen, die wir aktuell für andere Prozesse brauchen. Und dann alle anderen fossilen Gase, die wir sonst nicht anders ersetzen können.
Exakt aus diesen Gründen will niemand ein Flüssigwasserstoffnetz aufbauen. Viel mehr geht es darum Wasserstoff in anderen Flüssigkeiten zu binden und diese dann zu transportieren, zB Ammoniak oder LOHC. Ist auch nicht geil, aber vermutlich besser als LH2. Um den Import von Wasserstoff nach Europa werden wir nicht herum kommen.
Dann braucht jede Tankstelle ein teures dehydriungs Systeme. Und wehr weiß wie sicher das ist. Die Produktion von H2 an der tanke habens ja aufgegeben weil ein paar in die Luft geflogen sind.
Nach meiner recherche muss sagen auch wenn eFuels nach einer Ausrede der Öl / Auto lobby kling die Idee das man dadurch co2 einen wert gibt und co2 scrubbing finanzielle sinfoll macht find ich Garnet so blöd. Und da sie ein 1:1 Ersatz sind muss keinerlei Infrastruktur geändert werden nur die Produktion.
Netter Nebeneffekt falls die efuels mal leistbar sind könnte eine kompetente Regierung Benzin verbindet weil efuels ja ein 1:1 esaz sind damit hast dann gleich das Problem der alten verbrennen gelöst. (Ich weis unrealistisch aber man darf ja mal von einer kompetenten Regierung träumen)
Puh, ein bisschen Orthographie würde die Lesbarkeit deiner Beiträge verbessern.
Billig werden efuels nie. Ökonomisch auch nicht. Aber wenn man seinen luftgekühlten 911 um den Nürburgring jagen will, sind sie der Weg.
Oh, du schreibst hier vom Individualverkehr? Mir ging es rein um Wasserstoff für Einsatzgebiete, auf denen Alternativen wie Elektrifizierung nahezu unmöglich sind: Flugverkehr, Industrie, bei der hohe Hitzen nötig sind, wie zB die Stahlindustrie usw. Denn auch Wasserstoff ist teurer, als es direkt mit Strom zu betreiben. EFuels werden nie leistbar, es sei denn Energie wird mal spottbillig, liegt in der Natur der Sache. Das wird nicht bis 2045 passieren. Die kompetente Regierung in dieser Sache wird von den Grünen verkörpert, die die Leute vor Fehlinvestitionen in Sachen schützen wollen, die richtig teuer werden, nicht von der “technologieoffenen” FDP.
Edit zum ersten Abschnitt: Offensichtlich habe ich direkt nach dem Lesen vergessen, worum es in dem Artikel ging, auf den ich antworte… My bad
NP manchmal verliert man den faden bei einer Diskussion.
Zu efuls muss ich dir aber widersprechen. Du mustt sie ja net in Europa herstellen sondern wo du billigen Strom produzieren kannst (Sahara zb.) ist also eigentlich eh gleich wie mit n H2. Nur der Transport ist halt viel einfacher.
Der große Vorteil der eFuels ist das du sie auch als Zusatz verwenden kannst. Am Anfang verwendet du nur wenig das sodas nix zu teuer wird sobald die Prozesse dann skalieren und die initialen Investitionskosten gedäckt sind werden eFuels nur noch billiger.
Billiger als jetzt vielleicht, aber immer noch wesentlich teurer als Wasserstoff oder halt Strom. Mal abgesehen davon, dass sie ein knappes Gut sein werden, weil man die auch für Bereiche braucht, wo man ohne nicht CO2-neutral werden kann. E-Autos sind mit Abstand die beste Lösung, ich verstehe nicht, warum es dagegen immer so viel Gegenwind gibt.
Ja da Stimme ich dir zu eAuto sind die Zukunft für den Personenverkehr HPC sind vollkommen ausreichend für Langstrecken Ich sehe eFuel eher als alternative wo H2 verwendet werden soll, Flugzeuge zB. Da man sich die Investitionskosten spart seine ganze Flotte umbauen zu müssen.
Die Neuproduktion all dieser Maschinen ist ja auch net so umweltfreundliche.
Das man damit die alten verbrennen grün machen kann ist nur ein netter Nebeneffekt.
Das stimmt alles aber hast du auch schon mal mit Windammoniak aus Namibia und Kanada gerechnet.
Und auch bevor das da jetzt alles anständig aufgebaut ist macht Wasserstoff punktuell Sinn, wie z.B. die Bahn in Ostfriesland wo die Streckenelektrifizierung einfach teuer ist und ein Chlorwerk das eh läuft Wasserstoff zur Verfügung stellt (Elektrolyse von Meerwasser).
Das sind die selben Argumente die man damals zu Elektroautos gesagt hat. Es gibt keine Infrastruktur daher machts kein Sinn. Ja eh. Deswegen soll es ja ausgebaut werden.
Haha nee. Hast du den post gelesen? Das sind tatsächlich harte physikalische grenzen an die man da stößt, einfach weil H2 so ein verdammt kleines Molekül ist, was sich schwierig speichern und transportieren lässt. Man muss also das system unnötig komplex machen. Das ist ganz anders wie beim e auto, wo das ganze system (auto und Infrastruktur) viel einfacher wird.
Ich sag auch net das es unmöglich ist nur das es finanziellen keinen sind macht wenn du billigere alternativen für Güterverkehr hast. Für Langstrecken den Sattelzug (ohen Zugmaschine) auf die Eisenbahn zB.
Die Investitionskosten & Betriebskosten für eine H2 Tankstelle ist natürlich auch größer als die einer HPC
Schau mal auf h2.live wie weit du mit einem wasserstofflaster außerhalb von DACH kommst Da wird kein Spediteur nur daran denken sich einen H2 LKW zu kaufen. Und ohne Nachfrage kein Angebot > Technologie bleibt teuer. Außer alle EU Staaten fangen an zu fördern wie Deuschland. Woran ich net glaube.
Naja, aber wenn man jetzt schon mit knappem Helium haushalten muss wird es so nicht besser. Außer man findet auf der Rückseite des Mondes zufällig noch ein großes Vorkommen /s
Haben die dann eigentlich Wechselbatterien, oder reicht es wenn die während der Ruhezeiten geladen werden? Hab Artikel nicht gelesen wegen Paypwall, falls das da drinsteht.
Wasserstoff wird getankt wie benzin und diesel auch
Aber der MAN-Chef sagt doch, dass sie Wasserstoff eben nicht verwenden werden?
Ich bin behindert. Bitte einfach ignorieren. Ich hab zu viel Nachgedacht und bin dann im Kreis.
Von Wechselbatterien hab ich noch nichts gehört. Der Trend geht Richtung “Megawatt-Laden”, wobei es hier fast keine Ladestationen gibt.
Problem ist auch, dass es für solche Leistungen noch keine geeichten Zähler gibt.
Dafür ist gerade MCS als Alternative zu CCS jenseits der 350kW in Entwicklung: https://de.wikipedia.org/wiki/Megawatt_Charging_System
Reine Vermutung: solche Akkus sind sehr schwer, für LKW’s wohl noch mal mehr. Da sind also spezielle Vorrichtungen nötig, um die Akkus aus den Fahrzeugen zu holen. Nun will halt jeder Hersteller seine eigenen Vorrichtungen haben und wenn es keinen Standard gibt, will auch Niemand 100 verschiedene Geräte und Akkus auf Vorrat halten.
Herstellereigene Infrastruktur ist doch absurd, das ist für einzelne Hersteller viel zu teuer. Da würde ich höchsens noch glauben, dass Akkuwechseln garnicht erwünscht ist, weil es die Lebensdauer des Produkts zu stark verlängert (wie bei Handy usw. halt).
Also ich hatte deine Frage so verstanden, ob ein Akku-Wechsel an Tankstellen, statt Aufladen, eine Möglichkeit wäre. In der Werkstatt sollte es natürlich wiederum schon gehen. Bei manchen Herstellern mietet man die Akkus ja auch nur, aber wie verbreitet diese Methode (gerade für LKWs) ist, weiß ich nicht.
Das ist dann halt je nach Alter des Gefährts schnell ein Totalschaden (d.h. Reparaturkosten übersteigen den Wert des Autos). Könnte bei LKWs allerdings tatsächlich anders sein, weil Treibstoff (bzw. der Zeitaufwand, den ein Akku mit niedriger Kapazität erzeugen würde) dort ein sehr wichtiger Kostenfaktor ist.
Vollkommen unerwartet. Trotzdem Effizienz im Bereich <30% und massiven technischen Hürden.
Wenn es doch bloß eine Möglichkeit gäbe, Strom direkt zu speichern…
Kennst du was was ich nicht kenne oder hast du ne eigenwillige Definition von „direkt“?
Nennt sich “Akkumulator”, neueste Mobiltelefone laufen damit.
Die sind mal eben so 40 Prozentpunkte effizienter als Wasserstoff.
Warum das jetzt „direkt“ ist und Wasserstoff nicht erschließt sich mir nicht.
Oder den Strom direkt während der Fahrt aus der Leitung zu ziehen …
Das ganze dann über Leitungen über den LKW die dann angezapft werden oder wie? Bei kleinen Bussen dann über die Räder?
Vielleicht verlegen wir dann noch unter den Leitungen Straßen aus Eisen, damit das auch leitet?
Und damit die LKWfahrer sich nicht mehr so sehr darauf konzentrieren müssen, keine Autofahrer zu töten, setzen wir die LKW auf ihre eigenen straßen. Dann lassen wir am besten auch noch die Gummireifen weg und nutzen spezielle felgen damit die LKW nicht von der Bahn abkommen können.
Außerdem sind diese speziellen LKW Straßen und die speziellen LKW Felgen beide aus Metall, sodass extrem geringe Reibungswiderstände entstehen. Dann könnte man auch mehr als nur einen Anhänger an einen LKW packen und dafür dann zentrale Umschlagsplätze erschaffen…
deleted by creator
Wir sind da an was dran. Ich mach mich auf den Weg zum Patentamt!
Das wird in Deutschland aktuell getestet: https://youtu.be/_3P_S7pL7Yg
Wenn man die Autobahnen damit abdeckt, braucht der LKW nur mehr einen Bruchteil der Batteriekapazität für die letzten Kilometer von der Autobahn zum Bestimmungsort.
U.a. in der Schweiz gibt es seit Jahrzehnten Oberleitungsbusse. Das geht auch mit Autobahnen und ist billiger als eine elektrifizierte Bahnstrecke.
Kleine Fahrzeuge müssen nicht unbedingt während der Fahrt laden.
deleted by creator